Griechische Inseln

Die Paradiese der Götter

Paradiese unter dem Himmel der Goetter


Griechenland Inseln

Die beliebtesten griechischen Inseln Kykladen - Sporaden - Ionisches Meer

Ueber 3000 Inseln gehoeren zu Griechenland - verstreut in der gesamten Aegaeis, im Ionischen Meer , im Saronischen Golf und im hohen Nordosten vor der tuerkischen Kueste. Viele der Inseln in Griechenland sind klein und unbewohnt, andere hingegen Touristenmagnete ersten Ranges, allen voran naturgemaess die beruehmten Kykladeninseln mit ihrer einzigartigen strahlendweissen Architektur. Santorini, Mykonos und Paros ( Foto oben) sind zweifellos die bekanntesten und beliebtesten Kykladeninseln. Weniger touristisch geben sich auch heute noch die Inseln Syros, Andros oder Amorgos und sind gerade deshalb eine Oase fur den aufmerksamen Reisenden, der die urspruenglichen Inseln Griechenlands abseits ausgetretener Touristenpfade fuer sich entdecken und erleben moechte.

Diese ungeheure Vielfalt - jede Insel in Griechenland ist ein Paradies fuer sich und hat seinen ganz eigenen Charakter - ist es, die alljaehrlich Abertausende in die griechische Inselwelt lockt. Wohin man in der ueberreichen Inselwelt Griechenlands auch reist, unvergessliche Eindruecke sind garantiert.

Auf dieser website werden die beliebstesten Inseln in Griechenland in Wort und Bild vorgestellt.

Mit den modernen Schnellfaehren laesst sich die griechische Inselwelt mittlerweile sehr komfortabel erschliessen und geniessen.

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Hydra im Saronischen Golf


Die Insel Hydra im Saronischen Golf

Die Insel Hydra Wer sich Hydra vom Meer naehert, wird empfangen von einem prachtvollen natuerlichen Amphitheater, der hufeisenfoermigen Hafenbucht mit ihren Fischerbooten und Segelyachten, umrahmt von einer grandiosen Kulisse prachtvoller, alter Kapitaenshaeuser, die ihre Tueren und Fenster zum Meer oeffnen. Sofort umfaengt den verzauberten Besucher auf Hydra die einzigartige, intime Atmosphaere dieser unvergleichlichen Insel im Saronnischen Golf; nur 5 Seemeilen vor der Suedkueste der Peloponnes. Eine Entfernung, die sogar die kleinen Wassertaxis der Insel spielend meistern.
Hydra ( die Wasserreiche) hat heute nur noch wenige Pinienwaelder, hat sich aber ihren friedvollen Charme bewahren koennen und ist von den Bausuenden der 60er und 70er Jahre verschont geblieben. Bis heute sind auf Hydra Autos, Motorraeder und sogar Mopeds von der Insel verbannt. Den Transport von Waren, Touristen oder Gepaeck erledigen die geduldig am Hafen wartenden Esel und Maultiere. Foto oben: die typische Taverne "Anita" in Hydra
Es ist diese friedliche Ruhe der engen Gassen und Wege in Hydra, die in der Vergangenheit viele renommierte internationale Kuenstler angezogen hat, von denen einige noch heute hier ihre Sommerhaeuser bewohnen. Der bekannteste unter Ihnen, der Saenger Leonhard Cohen schrieb hier die beruehmten Songs " Suzanne" oder "Bird on a wire". Er lebt immer noch auf der Insel Hydra in seinem abseits gelegenen Haus hoch auf einem Fels, umgeben von Kiefernwaeldern.Foto oben zeigt den kleinen Hafen "Kamini"
Die einst reiche Insel, Heimat vieler beruehmter Seefahrer, Kapitaene und Marine-Admiraele, hatte einen grossen Anteil am Erfolg der Revolution gegen die tuerkische Besatzung im Jahr 1821. Damals war es der Admiral Andreas Miaouli, der in einem verwegenen Gefecht vor der Bucht von Hydra die tuerkische Flotte bezwang, nachdem man das tuerkische Flaggschiff in Brand gesetzt hatte. Noch heute wird dieser heroische Tag griechischer Geschichte am letzten Juni-Wochenende eines jeden Jahres eindrucksvoll nachgespielt ( 27. bis 29. Juni 2008 !), wenn abends griechische Schiffe auslaufen, um vor dem Hafen symbolisch ein gegnerisches Schiff zu verbrennen. Dieser Tag gehoert zu den groessten Festtagen Griechenlands und wird dramatisch mit Lichtshows und einem Riesenfeuerwerk begangen. Das anschliessende Live-Konzert am Hafen von Hydra mit traditioneller griechischer Rembetiko-Musik haelt Einwohner als auch Gaeste bei Stroemen griechischen Weins bis in die Morgenstunden gefangen.
Der Tag danach ist bereits wieder bestimmt vom ruhig dahinfliessenden Inselleben. Die schnellen und wendigen Wassertaxis bringen die Gaeste zu den vielen kleinen Badebuchten rings um die Insel, Esel erklimmen die steilen Gassen Hydras hinauf zu den Kloestern und Kirchen der Insel, und Gaeste und Einwohner treffen sich in den Tavernen und Kafeneions rings um den Hafen zum spaeten Fruehstueck oder fruehen Ouzo. Der Gast und Fremde wird auf Hydra freundlich empfangen und nicht nur als zahlender Tourist behandelt, der morgen wieder verschwunden ist. Stress oder Hektik sind hier immer noch Fremdworte, man wird geweckt vom Klappern der Hufe eines langsam dahintrottenden Esels oder von fernen Kirchenglocken.
Der Besucher findet hier auf Hydra einfache und saubere Herbergen ebenso wie luxurioese Hotels in alten Steinmauern mit allem modernen Komfort. Kein moderner Betonkomplex stoert den schweifenden Blick, die klassische Schoenheit der Insel scheint fuer die Ewigkeit geschaffen. Heute sorgen die Behoerden sowie engangierte Bewohner Hydras dafuer, dass sich daran auch nichts aendern wird. Der laermende Jet-Set, der sich in den 60er Jahren im Gefolge von Onassis und Co. hier breit gemacht hatte, ist laengst nach Mykonos entflohen. Hydra ist nicht die geeignete Buehne fuer eine exhibitionistische Schickeria. Arroganz und Snobismus lassen sich auf Mallorca oder Ibiza besser ausleben.
Es sind die liebenswuerdigen Einwohner Hydras, welche den einzigartigen Charme ihrer Insel pflegen und auch dem Gast vermitteln koennen. Davon zeugen die unzaehligen liebevoll restaurierten Haeuser , die vielen guten Tavernen, die eine unverfaelschte griechische Kueche ohne Zugestaendnisse an den jeweils herrschenden Massengeschmack offerieren. Und gratis dazu gibt es einen imposanten Sonnenuntergang am Meer oder den lauschigen Innenhof unter schattigen Baeumen.
Hydra, so vielgepriesen diese klassische Schoenheit auch ist, ist sich treu geblieben und hat selbst unter der Militaerjunta, als andernorts nur das schnelle Geld zaehlte, nicht einen Meter kostbaren Bodens dem Massentourismus geopfert. Heute erstrahlt sie daher um so mehr und verzaubert jeden Besucher fuer immer.


HOTELS IN HYDRA :

" BRATSERA " - eine restaurierte Schwammfabrik als Hotelanlage mit pool und 24 Zimmern - Luxusklasse ab 100,- Euro / Tag:

" ALKIONIDES " gepflegtes Hotel der Mittelklasse ab Euro 60,-:

www.alkionidespension.com 

" ANGELICA " Mittel & Luxusklasse mit pool : Euro 80,- bis 170,-

www.angelica.gr 

Studios & Apartments aller Preisklassen: www.hydrarooms.com/index_en.htm/

Mehr Informationen zu Hydra: www.hydra.com.gr 

Foto unten: Nach Hydra mit dem Flying Dolphin

Hydronetta Bar auf Hydra

Es gibt kaum geeignete Strände auf Hydra: Sie finden nur einen flachen Felsen zum Liegen oder Abtauchen.

 Einer der besten Badeorte ist Hydronetta , unter den Kanonen, die den yachtgesäumten Hafen bewachen. Die mit Stroh gedeckten Sonnenschirme werden auf Felsenbalkone gepresst, die zu einer winzigen Liegefläche führen.  Die Sonnenuntergänge über den d Hügeln der Peloponnes sind herrlich oder nach Einbruch der Dunkelheit, wenn die fröhliche Musik beginnt und die Daiquiris anfangen zu fließen.
•www.hydronetta.gr

Kerkyra - Korfu - Corfu


Die griechische Insel Korfu oder Kerkyra
ist die nördlichste und zweitgrößte (593 km²) der sieben großen Ionischen Inseln. Sie liegt im Ionischen Meer, jenem Teil des Mittelmeers, an den sich im Norden die Adria anschließt. Korfu ( Kerkyra) liegt etwa auf Höhe des italienischen "Stiefelabsatzes" und nähert sich im Norden bis auf zwei Kilometer der albanischen Küste, getrennt durch die Straße von Korfu. Aufgrund der recht üppigen Vegetation wird sie auch "die grüne Insel" genannt. Mit einigen kleineren Inseln bildet Korfu die Präfektur Korfu. Es gibt einen internationalen Flughafen sowie die Ionische Universität, an der Geschichte, Musik, Sprachen sowie Bibliotheks- und Archivwesen gelehrt werden. Korfu zählt zu den wohlhabendsten Regionen in Griechenland. Der Hauptort ist die gleichnamige Stadt Korfu bzw. Kerkyra.
Korfu ist ein beliebtes Urlaubsziel für Pauschal- und Individualtouristen. Die Insel bietet aber auch Bildungstouristen interessante Ziele. Die größte Besuchergruppe kommt aus Großbritannien, gefolgt von Touristen aus Deutschland. Es gibt neben der Touristengastronomie auch noch die traditionellen Tavernen der Inselbewohner. Die Hauptsaison für Korfu umfasst die Sommermonate bis Anfang Herbst.
Der internationale Flughafen Korfus https://www.hcaa-eleng.gr/kerk.htm wird während der Saison von vielen deutschen Flughäfen aus angeflogen. Außerhalb der Saison fliegen nur Liniengesellschaften über Athen nach Korfu mit Lufthansa, Olympic Airlines. Bei der Anreise mit der Fähre von Italien aus kann zwischen verschiedenen Routen gewählt werden. Das griechische Festland (Igoumenitsa) erreicht man mit Fähren von Korfu-Stadt, sowie von Lefkimmi aus. Ebenfalls von Korfu-Stadt gehen die Fähren zur kleinen Nachbarinsel Paxos. EinYachthafen befindet sich in Gouvia, etwa sieben Kilometer von Korfu-Stadt entfernt. Dort können an festen Stegen und Schwimmstegen bis zu 1.000 Boote anlegen. Die Liegeplätze nehmen Boote mit bis zu 80 m Länge und 6 m Tiefgang auf.
Foto oben zeigt "Sissis Palast" in Korfu 2009
Sehenswürdigkeiten auf Korfu / Kerkyra:Das Achilleion, ein Palast der Kaiserin Elisabeth von Österreich ("Sissi"), die sich gerne auf Korfu aufhielt, und der im Jahr 1907 vom deutschen Kaiser Wilhelm II. gekauft wurde.Das Kloster Pontikonissi ("Mäuseinsel") und die Klosterinsel Vlacherna (auf der Val Lewton den Film Die Toteninsel drehte, der durch das gleichnamige Gemälde von Arnold Böcklininspiriert wurde).Die Bucht mit dem Kloster von Paleokastritsa.Die Wanderwege zum Pantokrator mit traditioneller Taverne 3 km vor dem Gipfel.Der Strand von Glyfada.Die Nordküste mit den Sandsteinklippen bei Sidari und Peroulades.Die Burgruine Angelokastro an der Nordwestküste mit atemberaubendem Blick aufs Ionische Meer, der benachbarte Ort Lakones wird auch Balkon des Ionischen Meeres genannt.Das älteste Dorf der Insel Palaia Peritheia.Die Westküste mit dem Kloster Panagia Mirtiotissa (Moni Myrtidion).Der kleine Hafen Kouloura im Nordosten KorfusDie Altstadt von Korfu-StadtAussichtspunkt "Bella Vista" bei PaleokastritsaDer Gipfel des Pantokrators mit Kloster, Taverne und Aussichtspunkt über die gesamte Insel und bis nach AlbanienZur Geschichte der ionischen Insel Korfu:
Griechische Siedler aus Eretria gründeten im 8. Jahrhundert v. Chr. eine erste Kolonie auf Kerkyra. Durch ihre vorteilhafte Lage an der Straße von Otranto kontrollierte Kerkyra den Zugang in den Westen und zu den Küsten des Adriatischen Meeres. Im Jahr 734 v. Chr. vertrieb der Oikist Chersikrates, der aus Korinth stammte und die Stadt auf Grund innerer Unruhen verließ, mit einer Streitmacht die eretrischen Kolonisten.
Kerkyra stieg sehr rasch zu einer Seemacht auf. Im Jahr 664 v. Chr. besiegte es die Mutterstadt Korinth in der laut Thukydides ersten Seeschlacht in Griechenland und löste sich damit von dessen Vorherrschaft. 480 v. Chr. stellte Korfu die zweitgrößte Flotte der Griechen, 60 Schiffe, nahm aber nicht aktiv am Krieg gegen die Perser teil.
In der hellenistischen Zeit (ab 300 v. Chr.) war die Unabhängigkeit Korfus bedroht. Die Insel wurde von Abenteurern aus Syrakus überfallen, und makedonische Könige, gefolgt von illyrischen Piraten nutzten die Insel für Beutezüge gegen römische Handelsschiffe. In der Folge des Kriegs der Römer gegen die illyrische Königin Teuta wurde Korfu die erste römische Provinz in Griechenland. Später war Korfu Teil der römischen Provinz Macedonia.
Von 395 an gehörte Korfu zum Oströmischen Reich. Die Insel wurde von den Sarazenen und im 11. Jahrhundert vom normannischen Herzog Robert Guiscard erobert. In der Folge des 4. Kreuzzugs gelangte Korfu nach 1204 unter die Herrschaft des Despoten von Epiros. Als Mitgift der Helena von Epirus war die Insel 1258 in den Besitz Manfreds von Sizilien gelangt. Seit dieser Zeit wurden auf der Insel zahlreiche Lehen an fränkische Adlige ausgegeben.
Mitte des 14. Jahrhunderts kam die Insel unter den Einfluss der Republik Venedig. Neben der Hauptstadt waren Angelokastro und Gardiki die wichtigsten Festungen der venezianischen Kolonie. Kulturelle Einflüsse der westlichen Feudalherren verbanden sich mit den einheimischen griechisch-orthodoxen Traditionen zu einer eigenständigen Kultur.
Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert war Korfus Geschichte von den Kriegen mit den Türken geprägt. Sie plünderten die Insel, doch die alte Festung und Angelókastro trotzten ihnen. Die Venezianer ordneten die Beseitigung der Weingärten und die Pflanzung von Olivenbäumen an. Im Jahre 1716 wurde die osmanische Belagerung der Inselhauptstadt durch die venezianische Armee unter Johann Matthias von der Schulenburg aufgehoben und damit der letzte türkische Eroberungsversuch der Insel endgültig abgewehrt. Nach dem Ende der Republik Venedig nahm Frankreich 1797 die Ionischen Inseln und Korfu als Département Corcyre in Besitz. Kurze Zeit, von 1798 bis 1807, war Korfu russisches Protektorat. Danach folgte bis 1814 erneut eine französische Periode.
1815 wurde Korfu Teil der Republik der Ionischen Inseln unter britischem Protektorat. In der britischen Zeit entstand ein großer Teil der modernen Infrastruktur, wie das 700 km lange Straßennetz, das zu den dichtesten in ganz Griechenland zählt. Am 21. Mai 1864 wurde Korfu Teil Griechenlands.
Im Zweiten Weltkrieg wurde Korfu-Stadt von den Italienern (Annexion 1941) und später von den Deutschen(1943) sowie den Alliierten (Juni 1944) schwer bombardiert und teilweise zerstört.
Durch den aufkommenden Massentourismus wurde der nach dem Krieg einsetzende Verfall aufgehalten. 1994 war Korfu Gastgeber des Gipfeltreffens der EU-Mitgliedstaaten, bei dem unter anderem der Beitritt Österreichs zur EU beschlossen und unterzeichnet wurde. In den 1980er- und Anfang der 1990er-Jahre wurde Korfu von vielen Individualtouristen besucht, da die Fähren zur Insel mit dem Interrailticketgenutzt werden konnten. Seit einigen Jahren gehen die Besucherzahlen ein wenig zurück. Im Jahre 1980 wurde auf Korfu der James Bond Film In tödlicher Missiongedreht. Drehorte waren die Altstadt, die Esplanade und die alte Festung von Korfu-Stadt, das Kloster Vlacherna bei der Mäuseinsel, das Achilleion sowie die malerische Bucht von Kalami.
Die Badestraende auf Korfu / Kerkyra:
Die gruene Insel Korfu / Kerkyra zieht mit den wunderbaren Badestränden an jeden Reisenden an. Die Badestraende auf Korfu sind im Sommer gut besucht sind, da man dort herrlich baden kann. An der Nord- und Westküste der Insel befinden sich etliche sehr schöne Badestrände und auch einige romantische Buchten. Badeurlaubfreunde kommen an der Ostküste im warmen Wasser auf ihre Kosten.
Foto oben zeigt den "Sidari Beach" 2009.
Im Norden der Insel Korfu liegen der kilometerlange Sandstrand Acharavi, der mit grobem Kies bedeckt ist, Roda als weitläufiger Sand-Kieselstrand, der 300 m lange "Hauptstrand" in Agios Spiridon mit Sand und viel Touristenverkehr, der kilometerlange, ruhigere Sandstrand Almiros mit neu erbauten Hotelanlagen, der Kieselstrand und die Badebuchten von Kassiopi, die Sandstrände unterhalb der Steilküste Peroulades - Logas Beach, die Steilküste in Sidari mit eindrucksvollen Felsen und vielen Kieselstränden.
An der Ostküste von Korfu genießt der Reisende die Sonne auf dem langen naturbelassenen Strand in Barbati, in den kleinen Buchten von Nissaki, am Kaminaki-Beach, auf dem kleinen Kieselstrand Agni, auf dem Kieselsstrand Kalami sowie auch auf Pirgi, Ipsos, Korfu-Stadtstrand, Moraitika, Messonghi oder Benitses.
An der Westküste von Korfu / Kerkyra findet der Urlauber den ausgedehnten Sandstrand Afionas, die schöne Bucht mit drei Felsinseln und einem 2,5 km langen Sandstrand in Arillas, Ermones, den breiten Sandstrand Glyfada, Pelekas Beach, den FKK-Strand Mirtiotissa, den von bizarren Felsen umrandeten Ag.Gordis, Ag.Georgios Pagon, Ag.Stefanos, die Bucht von Paleokastritsa sowie Liapades.
Im Süden Korfus liegen die Straende von Kavos, Ag.Georgios (Süd), Molos, Marathias, Ag.Varvara sowie auch Akroudilla.
Das Wetter und Reiseklima auf Korfu / Kerkyra
Auf Korfu / Kerkyra herrscht das ganze Jahr ein mildes mediterranes Klima.


Link zum aktuellen Wetter auf Korfu: https://www.wetteronline.de/Griechenland/Korfu.htm


Im Hochsommer sind die Temperaturen höher, aber das Meer bietet eine wunderbare Möglichkeit zum Abkühlen. Das Klima auf Korfu bietet sich auch für Freizeitaktivitäten an. Ob ein Ausflug oder sportliche Aktivitäten, hier finden die Urlauber zahlreiche Möglichkeiten vor, die Zeit auf der schönen Insel zu verbringen und eine unvergessliche Zeit zu verleben.
Durch das angenehme milde Klima ist es auch gut möglich, auf der Insel Korfu zu wandern . Wer seinen Urlaub auf der Insel Korfu verlebt, wird merken, wie wohltuend das Klima der Insel für den Körper und die Seele ist. Menschen, welche durch viel Stress erschöpft sind, regenerieren sich gerne auf der gruenen ionischen Insel Korfu , weil die Meeresluft und das angenehme Klima sehr erholsam sind. Abends kann man bei den lauen Temperaturen die Unterhaltungsmöglichkeiten in den Zentren wie Korfu-Stadt nutzen oder einen Spaziergang am Meer machen.
In den Wintermonaten empfiehlt es sich fuer Korfu etwas wärmere Kleidung mitzunehmen, dennoch ist das Klima in dieser Saison auf der gruenen Insel Korfuangenehm und es bieten sich viele Möglichkeiten , die Zeit auf Korfu sinnvoll und erholsam zu verbringen.
 

https://www.directferries.de/faehre_nach_korfu.htm 


Links zu Hotels, Studios & Apartments auf Korfu 2010:


www.korfu-appartements.com 

Die Kykladeninsel Paros

 Paros


"die Perle der Aegaeis"


...Paros ist mit 186 Quadratkilometern neben Naxos und Andros eine der groesseren Inseln der Kykladen. Paros mit Antiparos liegen westlich Naxos, ca. 90 Seemeilen von Piraeus entfernt.
Mit den normalen Faehren erreicht man Paros ab Piraeus oder Rafina in ca. 4 Stunden, die modernen Schnellfaehren (Flying Dolphin) benoetigen fuer die Strecke Piraeus - Paros ca. 2 h 30 bis 3 Stunden. Autos koennen mitgenommen werden. Ab Hafen Parikia auf Paros kann man taeglich mit diversen Faehren andere Inseln, wie z.B. Mykonos, Delos ( 25 min.)oder Naxos anfahren.
Die Hauptorte der Insel sind Parikia (Faehrhafen) sowie Naoussa mit einem der schoensten und lebendigsten Fischerhaefen der gesamten Aegaeis. Sehr schoen liegt auch das kleine weisse Dorf Lefkes ca. 8 km entfernt von Naoussa. Aber auch die andeten kleinen Doerfer der Insel Paros, wie Marmara oder Prodromo sind auf guten Strassen leicht erreichbar.
Die Landschaft der Insel Paros ist gepraegt von dem kleinen Gebirge Profitis Ilias (776m), Granit und Marmor bestimmen hier die Erdformationen. Der helle und durchscheinende parische Marmor war seit der Antike beruehmt und begehrt bei vielen Bildhauern in der damaligen Mittelmeerwelt und ist heute in vielen archaeologischen Museen zu bewundern. Einige alte Marmorbrueche, die sich tunnelartig tief hinunter in den Fels erstrecken, koennen (mit guten Taschenlampen) betreten werden - fuer Besucher mit klaustrophobischen Anwandlungen eher nicht empfehlenswert, denn es geht sehr dunkel und eng zu dort unten.
Kirche bei Naoussa
In den huegeligen Ebenen hingegen gibt es ausreichend fruchtbares Land und es gedeihen Zitrusfruechte, Obst und Oliven sowie ein guter und bekannter parischer Wein, dessen Kultivierung und Pflege zunehmend an Bedeutung gewinnt seitdem junge Winzer das Ruder uebernommen haben.
Heute lebt die Insel und ihre Bewohner in grossem Masse vom internationalen Tourismus, der seit den spaeten 70er Jahren nach Mykonos auch die umliegenden Inseln heimgesucht hat. Dennoch hat die Insel besonders in den Monaten Mai bis Juni oder September und Oktober noch ihren verfuehrerischen Charme erhalten. Dann sitzt man morgens allein mit einigen Fischern in Naoussa im Hafen ( Foto unten ) und kann seinen "elleniko metrio" ungestoert und in Ruhe geniessen...


www.go2paros.de 


Foto oben zeigt die beliebte Bar Barbarossa in Naoussa auf Paros - Foto unten: Hafen Naoussa 

alle fotos: juergen muegge-luttermann

Antiparos die kleine Schwester

Foto: The Beach House 2014

Ammouliani

Halki

Serifos

Koufonisia

Foto: The Windmill Villa 2014

Paxos

Nur 7 Meilen lang und 3 Meilen breit, ist Paxos nichtsdestoweniger ein Vertreter der magischen Schönheit und topographischen Vielfalt der Ionischen Kette: Es gibt etwa 30 geschützte Strände an der Ostküste, spektakuläre Klippen im Westen, Olivenbäume und hohe Kiefern im Landesinneren, und die klarsten Meere umgeben die Küste, die mit Höhlen, Grotten und unbewohnten Inseln übersät ist.

Etwa die Hälfte der rund 3.000 Einwohner der Insel leben in den drei Dörfern Gaios, Loggos und Lakka, wo Sie die Geselligkeit der Einheimischen erleben. Woanders begegnen Sie hauptsächlich Ziegen, Bauern und viel Platz und Ruhe.

Sehen und erleben

Gaios, das größte Dorf, hat einen kleinen geflaggten Platia - Stadtplatz - direkt am Ufer - ein seltenes Merkmal auf den griechischen Inseln. Hinter der Kirche befindet sich ein Labyrinth aus engen Straßen mit einer Auswahl an Geschäften, Tavernen und Bars. Eine Reihe attraktiver Buchten und Buchten liegen in der Nähe.

Das attraktivste Fischerdorf ist Loggos, das weitgehend unmodernisiert ist, mit nur 30 kleinen Häusern rund um die alte Platia. Olivenhaine umgeben die Hügel rund um das Dorf; Die Venezianer pflanzten im 16. Jahrhundert Olivenbäume zu Tausenden. In nur fünf Gehminuten erreichen Sie Strände und Felsen.

Eine der beliebtesten Bootsfahrten führt über die Satelliteninsel von Antipaxos - zwei der Strände werden regelmäßig zu den besten im Mittelmeer gewählt. Vrika hat reinen weißen Sand, während Voutoumi unter dem Wasser sandig ist. Abgesehen von den Einheimischen, die in Tavernen und Weinbergen beschäftigt sind, ist es fast unbewohnt. Seine Weine tragen keine Etiketten.

Zuhause von Zuhause: Die Olivenpresse


Ein schmaler Weg führt vom Gaios-Ufer in eine Landschaft mit grünen Tälern und Hügeln. Hier befindet sich The Olive Press, ein sorgfältig renoviertes Steinhaus mit freiliegenden Balken, einem Holzofen und einem schönen Garten mit Tisch, Stühlen und Sonnenliegen. Das Anwesen hat noch den ursprünglichen Olivenpressboden unter dem Wohnzimmer - sichtbar durch eine Scheibe aus Sicherheitsglas. Ein romantischer Ort und ein gemütliches Haus, wird es Paare ansprechen, die einen ruhigen Rückzug suchen.

ALONISSOS


Alle Inseln in den Sporaden, östlich von Volos und nördlich von Evia, sind wunderschön, grün und schön ruhig. Aber Alonissos, das größte und einzige dauerhaft bewohnte Mitglied eines kleinen Archipels am östlichen Ende der Kette, ist wilder, zerklüfteter und friedlicher.
Während die Strände angenehm sind - und das Meer zu den unberührtesten in Europa - ist es landeinwärts, wo die Topographie wirklich interessant wird. Der Süden wird von Obsthainen und Mandel- und Olivenbäumen eingenommen, während der Norden für seine Moorlandschaft mit Eichen, Erdbeerbäumen und Heidekraut bekannt ist.
Es gibt hier Fähren, aber nicht zu viele, so dass die meisten ausländischen Touristen im benachbarten Skopelos oder Skiathos übernachten. Athener lieben Alonissos, aber außerhalb der Hauptmonate ist es eine großartige abgelegene Option für Familien, Alleinreisende oder Paare.

Fähren erreichen Patitiri. Von hier aus dauert es etwa 45 Minuten über einen Ziegenpfad, um in die Altstadt zu gelangen, die 1965 bei einem Erdbeben zerstört, aber weitgehend restauriert wurde. Seine traditionellen Häuser, byzantinische Kirchen, venezianische Mauern und enge, gepflasterte Straßen machen es zu einem malerischen Ort. Es gibt ein Dutzend Tavernen, eine Pizzeria, mehrere Cafés und Bars und zwei Minimärkte. Der Strand von Megalo Mourtia ist etwa eine halbe Stunde von der Altstadt entfernt; die Abfahrt ist eine ziemliche Herausforderung, aber die Belohnung des ungestörten Schwimmens wartet.
Wenn Sie mehr von dem möchten, laufen Wanderwege entlang der engen Inselkette. Fünfzehn Routen wurden vermessen, nummeriert und ausgeschildert: Sie können zwischen kurzen Spaziergängen von einem Strand zu einem Dorf wählen - in ein Taxi springen, um zu Ihrer Unterkunft zurückzukehren, oder längere Rundwanderungen machen; Diese sind in den kühleren Monaten angenehmer, da der Schatten in einigen Bereichen begrenzt ist.
Die felsige Kalksteinküste ist übersät mit Dutzenden von versteckten Stränden und tiefen Höhlen, die aus den steilen Klippen gehauen wurden. Die umliegenden Gewässer sind Teil eines nationalen Meeresparks, der mediterrane Mönchsrobben und eine Vielzahl von Seevögeln - darunter die Möwe der Audouin - sowie Wandervögel und Greifvögel schützt. Delfine werden oft auf Ausflügen gesehen.


Zuhause von zu Hause: Limani Cottage


Limani Cottage ist eine süße, sehr griechische Unterkunft mit Terrakotta-Bodenfliesen und blau-weißen Dekor. Auf einem Hügel über dem hübschen Hafen von Steni Vala, ist es zwei Minuten zu Fuß von den Geschäften, Cafés und Tavernen am Kai. Sie finden einen kleinen Strand am Fuße einer Treppe von 30 Stufen. Ein wenig weiter sind die weißen Kieselsteine ​​und das kristallklare Wasser des Glyfa Strandes. Eine große überdachte Terrasse erstreckt sich über die gesamte Länge des Hauses, von der aus man einen herrlichen Blick auf den Hafen und die Insel Peristera hat. Der kleine Garten hat Oliven-, Granatapfel- und Zitrusbäume.

ITHAKA


Als die legendäre Insel Odysseus mag es Ihnen seltsam vorkommen, dass Ithaka einer der am wenigsten bekannten - und dies trotz seiner Nähe zum beliebten Kefalonia - Inseln ist.
Vielleicht haben die Götter eine Hand dabei - oder, was eher prosaisch ist, weil diese Insel, mit einem Namen, der ein bisschen wie "Mythos" klingt, nicht wirklich Strände hat. Nur etwa 26km von oben nach hinten, hat es eine Höhle, eine Quelle, eine ruinöse Burg und - dank der Winterregen - einige der schönsten Landschaften in ganz Griechenland; tatsächlich gibt es Bäume, die nur hier wachsen.
Umgeben von blau-grünen Gewässern, die weiße Kiesstrände umgeben, ist Ithaka mit kleinen Fischerdörfern übersät. In der Abenddämmerung werden Sie die Boote mit ihrem frischen Fang zurückkommen sehen und schnell zu den Tavernen und Märkten entlang der Häfen von Kioni und Frikes gebracht. Am Morgen werden andere Sinne stimuliert: Genießen Sie den Duft von frisch gebackenem Brot und den Klang entfernter Ziegenglocken.
Sehen und erleben
Vathy, der Hauptstadthafen von Ithaka, hat eine wunderschöne, hufeisenförmige Uferpromenade mit Blick auf eine tiefblaue Bucht, die von grünen Hügeln flankiert wird. Die Gebäude, die in den 1950er Jahren wiederaufgebaut wurden, sind cremefarben, gelb und rosa und markieren eine bunte Abkehr von den klassischen blau-weißen griechischen Inselstädten. Es gibt kaum Autos und es gibt nur Menschen in der Abenddämmerung, wenn Einheimische und Besucher zum Stadtplatz und zum Kai kommen, um zu essen, zu trinken und die Brise zu genießen. Die Stadt hat ein See- und Folkloremuseum und ein archäologisches Museum; Bootsverleih steht zur Verfügung, um Strände zu besuchen.
Alternativ können Sie zum Wasser laufen. Es gibt einen schönen Weg durch duftende Pinienwälder zum Gedaki Strand auf der anderen Seite der Stadt. Im Landesinneren ist die Geographie hügelig, mit vielen Wander- und Mountainbikewegen durch Olivenhaine, Zypressen und Johannisbrotbäume auf den Hügeln.
Tauchen und Kajak fahren sind auf Ithaka sehr beliebt. die Höhle der Nymphe soll dort sein, wo Odysseus die Gaben versteckte, die er aus dem Land der Phäaken mitgebracht hatte.
Zuhause von Zuhause: Costas Haus
Hundert Schritte führen von der Kioni Waterfront zum Costas Haus, in privater Hanglage über der Bucht. Die Schlafzimmer öffnen sich auf einen eigenen Balkon mit herrlichem Blick über die Bucht von Kioni. Das Wohnzimmer führt zu einer Veranda mit einer Pergola, ein herrlicher Ort zum Essen und Entspannen über dem Meer.

Ikaria

Wenn Sie von Ikaria gehört haben, ist es wahrscheinlich wegen seiner langlebigen Bewohner. Wenn Sie an die viel zitierte Blue Zone-Idee von gutem Essen und Lebensgewohnheiten glauben, die Langlebigkeit garantieren, werden Sie von der Anzahl der 80- und 90-Jährigen, die Sie hier treffen, nicht überrascht sein. Das ganze Tempo der Insel scheint zu sagen: Verlangsamen, dehnen Sie die Zeit aus.

Rentner können ihre Gärten am Morgen beobachten und am Abend bei Kaffee oder Wein plaudern. Dazwischen schnappen sie sich eine Siesta. Sie essen gut - viele organische Grüns, Hülsenfrüchte, feines Öl und nicht zu viel rotes Fleisch. Sie fischen und gehen viel. Geld ist keine Obsession. Die Insel ist berühmt für ihre Panigyria-Feste, bei denen die ganze Gemeinde zusammenkommt. Die Chancen stehen gut, dass, wenn Sie von Mitte Juni bis Mitte September besuchen, während Ihres Aufenthalts in einem nahe gelegenen Dorf eine stattfinden wird - alle sind willkommen! Ikaria soll auch der Geburtsort von Dionysos, Gott des Weines, gewesen sein; Im Allgemeinen mischen sich die Generationen hier natürlich und auch das trägt ohne Zweifel wesentlich zur Förderung eines gesunden Ausblicks bei.

Armenistis ist ein kleines Fischerdorf mit einem malerischen Hafen, dessen Pfarrkirche Agios Nikolaos gewidmet ist, dem Schutzheiligen der Seefahrer. In der Nähe sind einige der dichtesten Kiefernwälder auf Ikaria, und eine Fülle von Flüssen und Bächen.

Ein Liebling der Wanderer, Ikaria bietet ungezähmte Mondsteinlandschaften und dicht bewaldete Schluchten. Es gibt auch völlig leere Strände entlang der Küste. Armenistis ist nicht nur eine Art sozialer und touristischer Knotenpunkt, sondern auch ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen.

Einige der besten Strände sind auch in der Nähe; Gialiskari, Messakti und Livadi haben feinen Sand und sind von Pinien bis zum Meer umgeben. Ein paar Kilometer westlich von Armenistis liegt der Kieselstrand von Nas an der Mündung eines Flusses, in der Nähe der Ruinen eines antiken Tempels der Artemis.

Zuhause von zu Hause aus: Muses Cottages


Wenn Sie in einem der fünf Muses Cottages wohnen, werden Sie beim Morgengrauen vom Rauschen der Wellen gesegnet. Sie stehen direkt über dem Meer auf einem abgestuften Hügel und genießen einen Panoramablick auf das Meer - und spektakuläre Sonnenuntergänge - und sind fünf Minuten zu Fuß vom Nas Strand entfernt, der über einen unebenen Weg und Stufen erreicht wird. Die Cottages verfügen über eine traditionelle Einrichtung (überwiegend blau und weiß) mit hohen Holzdecken und Fliesenböden. Inhaber Dimitris betreibt ein ausgezeichnetes lokales Fischrestaurant.

Limnos

Limnos ist eine sehr traditionelle griechische Insel, in der die Landwirtschaft und der Fischfang Vorrang haben. Relativ isoliert in der nordöstlichen Ägäis, gefällt es am meisten denjenigen, die eine Insel suchen, die vom modernen Tourismus relativ unberührt ist. Neben der attraktiven Hafenstadt Myrina hat es viele kilometerlange Sandstrände - ideal für einen sehr griechischen Chill-out. Wer Lust hat zu entdecken, hat 160 Kilometer Küste vor sich - als achtgrößte griechische Insel gibt es viel Spielraum für Tagesausflüge.

Da das Hochland aufgrund der besonderen klimatischen Bedingungen baumlos ist, ist es am besten, Küstenwanderungen zu machen, die von der antiken Stätte über den Strand bis zum Dorf reichen. Es gibt eine blühende Wassersport-Szene am Plati Beach, und die nördlichen Strände sind berühmt für ihr Kitesurfen. Die östlichen Seen sind ein Lebensraum für Flamingos und im Frühjahr ist die zentrale Ebene mit Wildblumen gefüllt.

Sehen und erleben


Die Hauptstadt Myrina ist ein klassischer griechischer Fischerhafen, und eine große genuesische Burg bietet eine dramatische Kulisse. Schöne Sandstrände liegen in der Nähe, und es gibt viele andere Möglichkeiten am Meer oben und unten auf der Insel; Plati Strand hat eine begehrte Blaue Flagge.

In Poliochni wurden die Überreste von vier Städten gefunden - die ältesten schon vor Troja und ist ein Ort von weltweiter Bedeutung, von einigen Archäologen als die älteste bekannte Siedlung in Europa geschätzt. Eine andere wichtige Ruine, Ifestia, war einst ein wichtiges religiöses Zentrum; Die Website zeigt die Überreste eines Theaters, Palast, Friedhof und Bäder.

Für Wanderer gibt es gute Wanderwege von Agios Giannis Strand zu den beeindruckenden Sanddünen von Pachies Ammoudies, in der Nähe von Gomati. Anschließend genießen Sie ein erfrischendes Bad im kühlen Wasser am Strand von Gomati - oder entspannen Sie in den heißen Quellen vor den Toren Myrinas. Wenn Sie Ihre Beine ausruhen möchten, können Sie in Plati reiten.

Hier gibt es eine gute Wassersport-Szene, einschließlich Wasserski und Windsurfen; Motorboote können gemietet werden und es gibt eine Padi Tauchschule.

Home from home: Villa Afrodite Hotel


Umgeben von blumengeschmückten Gärten, ist dieses stilvolle Boutique-Hotel mit 30 Zimmern geschmackvoll eingerichtet und verfügt über einen Süßwasserpool, ein Restaurant am Pool und eine Bar. Viele Zimmer haben geräumige Balkone mit Meerblick; Die Zimmer im Erdgeschoss, von denen einige behindertengerecht gestaltet wurden, bieten Gartenblick. Frischer lokaler Hummer ist eine Spezialität des hauseigenen Restaurants und es gibt eine wöchentliche griechische Barbecue-Nacht. Myrina ist leicht erreichbar mit dem kostenlosen Hotel Transfer-Service, auf Wunsch (morgens und abends), Taxi (günstig) oder zu Fuß (30 Minuten).

ES GIBT VIELE KULTUREN ABER NUR EINE ZIVILISATION
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